AWO hilft bei Erdbeben in türkisch-syrischer Grenzregion
Wichtig ist schnelle und koordinierte Hilfe
Das ganze Ausmaß der andauernden Erdbeben-Katastrophe in der syrisch-türkischen Grenzregion ist nach wie vor nicht absehbar, Millionen Menschen sind betroffen. Die AWO unterstützt mit ihrer Mitgliedsorganisation AWO International und im Bündnis Deutschland Hilft Hilfsmaßnahmen vor Ort.
Dazu erklärt AWO Präsident Michael Groß: „Wir sind zutiefst erschüttert über diese entsetzliche Katastrophe und das unermessliche Leid, das sie verursacht. Unsere Trauer gilt den verlorenen Leben, unser Mitgefühl denjenigen, die verletzt wurden oder Menschen verloren haben. Wir danken denjenigen, die jetzt schnell vor Ort helfen und unterstützen.“
AWO Präsidentin Kathrin Sonnenholzner ergänzt: „Wir fühlen mit den Menschen, die um Tote trauern, um Angehörige und Freunde bangen und selbst verletzt und ohne Dach über dem Kopf sind. Wichtig ist jetzt schnelle und koordinierte Hilfe, dazu kann Jede*r mit einer Spende beitragen.“
Inzwischen sind Zehntausende Opfer zu beklagen. Unter schwierigen Bedingungen müssen Menschen geborgen, versorgt und untergebracht werden. In den vom Bürgerkrieg betroffenen syrischen Gebieten ist die Unterstützung besonders schwierig. Die AWO unterstützt als Mitglied im Bündnis Deutschland Hilft, auch ihre Mitgliedsorganisation AWO International koordiniert lokale Hilfe mit Partnerorganisationen vor Ort.